Dmenin / IPN |
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In Dmenin erinnert ein Obelisk an die zehn Bewohner der umliegenden Dörfer, die am 17. Juli 1942 von den Deutschen hingerichtet wurden. Auf dem Stein neben dem Obelisken sind die Namen und Namen der Opfer angegeben. Es ist jedoch schwierig, Informationen über die Ursachen dieses Pogroms zu erhalten.
Im Mai 1943 11 Bauern in Dmenin öffentlich gehängt wurden, unter denen sich auch ein 12-jähriger Junge befand. Das deutsche Verbrechen sollte das Ergebnis einer Denunziationserklärung sein (eine Person deutscher Abstammung, die in der Nähe wohnte).
Diese Hinrichtung war eine Warnung für den Rest der Gesellschaft.
Einer der Augenzeugen war Kazimierz Tkacz (alias "Karol"), der seinem Vorgesetzten von der Heimatarmee - Stanisław Sojczyński (bekannt als "Warszyc") - berichtete.
Als Vergeltungsmaßnahme verhängten die Polen eine Todesstrafe für den Gestapochef in Radomsko Willi Wagner und seinen Stellvertreter Johan Berger. Das Urteil wurde am 23. Mai 1943 von Bronisław Skoczyński (bekannt unter dem Pseudonym "Robotnik") gefällt. Die Vergeltung der Polen war in der Welt weit verbreitet, und die Angelegenheit wurde unter anderem diskutiert beim BBC Radiosender in London.
W okresie okupacji w Dmeninie Niemcy dokonali dwóch egzekucji: 17 lipca 1942 roku stracono dziesięciu mieszkańców okolicznych wsi (co upamiętnia obelisk) oraz w maju 1943 publicznie powieszono 11 chłopów.
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