Grabmal im Sławiec bei Łomża |
Der dritte Ort der Massenerrichtung des Lomzaer Landes war der Rand des heute nicht mehr existierenden Waldes in der Nähe des Dorfes Sławiec an der Straße Lomza-Ostrołęka. Hier wurden am 23. Juli 1943 etwa 300 Häftlinge aus dem Łomża-Gefängnis in Massenexekution hingerichtet. Diese Häftlinge das war Intelligenz, eine große Gruppe von AK-Soldaten. - Schüsse hier waren lange zu hören, es war nicht nur ein Tag, nicht eine Stunde, sondern mehrere Stunden - sagt Tomasz Urbanek, Dorfverwalter von Sławiec. Im Jahr 1945 wurden 33 Leichen von Bewohner von Zambrów und 6 Bewohner von Wysokie Mazowieckie anerkannt und exhumiert. Alle von ihnen wurden auf lokalen Friedhöfen begraben. Der Rest der Opfer, genau wie in Pniewo, blieb am Ort der Hinrichtung. Derzeit gibt es auf einem Feld zwischen zwei charakteristischen Fichten ein umzäuntes Grab mit einem Kreuz und einem Gedenkstein.
Według dokumentów Polskiego Państwa Podziemnego, latem 1943 roku „z więzienia w Łomży zabrano około 200 osób dawniej aresztowanych, wywieziono do lasu pod wsią Sławiec i tam wymordowano. Wśród wymordowanych pod Sławcem było dużo inteligencji m.in. księża i duża grupa żołnierzy AK.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen