Montag, 19. Februar 2018

Tod für die Hilfe für Juden - Paulinów 1943

Liste der Ermordeten Einwohner von Paulinów
Verbrechen in Paulinów - eine Befriedungsaktion der deutschen Besatzer am 24. Februar 1943 im Dorf Paulinów im Sokołów-Poviat. Ihr Opfer waren 11 Polen (2 Frauen), die die Hilfe Juden leisteten und drei Flüchtlingen  (1 Jude und 2 sowjetische Gefangene). Während der deutschen Besatzung unterstützten und halfen die Bewohner von Paulinów und Angestellte des örtlichen Gehöfts Juden, vor allem Flüchtlinge aus dem Ghetto in Sterdynia. Normalerweise bestand diese Hilfe darin, Nahrung anzubieten. Manchmal erlaubte der Wachmann Franciszek Kierylak auch Juden, die Nacht in den Wirtschaftsgebäuden zu verbringen.
In der Nacht vom 23. auf den 24. Februar 1943 wurden Paulinów und die umliegenden Dörfer von einer deutschen Strafexpedition aus Ostrow Mazowiecka umstellt. Zeugen schätzten, dass etwa 2.000 Soldaten an der Razzia teilgenommen hatten. Polizisten und Soldaten mit 60 Autos. Die Deutschen gingen durch Wald einen dicken Tirralier, fast 10 Kilometer lang. Persönlich sollte der Starosta von Sokołów, Ernst Gramss, persönlich an der Razzia teilnehmen.
Die Deutschen hatten Namen von Menschen, die Juden Hilfe leisteten. Die Gefangenen Polen wurden in einen nahe gelegenen Wald gebracht und dort hingerichtet. Auch Jude Szlojme Roskielke und zwei Soldaten der Roten Armee, die aus deutscher Gefangenschaft geflohen waren, wurden im Wald ermordet. Die unmittelbare Ursache der Aktion war die Tätigkeit eines Agenten-Provokateurs, der sich als Flüchtling aus dem Transport in das Lager in Treblinka ausgab und Informationen über die Bewohner der Dörfer erlangte, die Juden halfen. 

W okresie niemieckiej okupacji mieszkańcy Paulinowa oraz pracownicy tamtejszego folwarku udzielali pomocy żydowskim uciekinierom z getta w Sterdyni. W odwecie 24 lutego 1943 wieś została spacyfikowana przez niemiecką ekspedycję karną. Zamordowano wówczas 11 Polaków oraz trzech uciekinierów korzystających z ich wsparcia

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